Sonntag
16.03.2025
TICKETS
Vorverkauf: 44,00 Euro Abendkasse: 48,00 Euro
Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

Jools Holland

45. Leverkusener Jazztage

JOOLS HOLLAND geht wieder mit seinem Freund „dem Klavier“ auf Tour

Nach einer längeren Pause und vielen TV-Auftritten mit Rod Stewart geht Jools Holland im März 2025 wieder auf eine kurze Europa Tour. Der Piano Meister zeigt erneut, dass er kein Orchester benötigt, um allein mit seinem Klavier die Leute zu unterhalten. Unterstützt wird er dabei lediglich von den Sängerinnen Ruby Turner, Louise Marshall und Sumudu Jayatilaka. Am Schlagzeug sitzt Klaxons Drummer George Latham.

Der gefeierte Musiker, Bandleader und TV-Host Jools Holland huldigt dabei alle möglichen Musikstile wie Boogie-Woogie, Stride Piano (einem Solo-Klavierstil aus der Frühzeit des Jazz) Blues, Swing oder R&B.

Wenn sich einer auskennt, dann er: Mit seiner BBC-Show Later… with Jools Holland hat der TV Star, Pianist und Bandleader JOOLS HOLLAND die kultigste Musikshow Europas am Start. Von Amy Winehouse, Ed Sheeran und Adele bis Bono, Pearl Jam oder BB-King hat er sie alle in seiner Show gehabt.
Er gilt als definitiv Bester seines Fachs und erhielt im Juni 2003 von Queen Elizabeth II den „Order of the British Empire“ für seine besonderen Verdienste um die britische Musikindustrie.
Im September 2011 veröffentlichte JOOLS HOLLAND eine Kompilation speziell für den deutschsprachigen Markt, die in bester Later…with Jools Holland -Tradition eine ganze Reihe von Top-Acts präsentierte, darunter Eric Clapton, Sting, David Gilmour, Nick Cave, Tom Jones und viele weitere internationale Größen. Doch Jools Holland wartete überdies mit einer sensationellen Überraschung auf, denn auf dem Album waren zum ersten Mal auch Künstler aus Deutschland mit dabei: Roger Cicero, Ina Müller, The Baseballs, Axel & Torsten Zwingenberger gehörten dazu.
Herbert Grönemeyer war gleich mit zwei Songs vertreten, darunter eine wunderbare Cover-Version von Randy Newmans Marie.
Sein Aktuelles Album „Swing Fever“ (Warner Music) das er mit keinem geringeren als Sir Rod Stewart aufgenommen hat war fast in allen Ländern Europas in den TOP 10 der Album Charts zu finden. In Großbritannien sogar erstmals in seiner Karriere auf der Nummer 1

Montag
04.11.2024
verlegt
TICKETS
Vorverkauf: 50,00 Euro Abendkasse: 55,00 Euro
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

IAN PAICE feat. Purpendicular

performing Classic Deep Purple | Verlegt

Der Termin wurde aufgrund der Verlängerung der Deep Purple Tour auf den 16.2.25 verschoben.
Tickets behalten ihre Gültigkeit.

Dienstag
12.11.2024
TICKETS
Vorverkauf: 35,00 Euro Abendkasse: 38,00 Euro
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

JAZZKANTINE

30 JAHRE LIVE

Modernes Jazzkollektiv um Bandleader Christian Eitner 2023 wieder live unterwegs!
Die Jazzkantine begeistert seit den 90er Jahren ihre Fangemeinde landauf und landab. Der unverwechselbare Sound, der erstmals in Deutschland Elemente des Jazz und des HipHop miteinander verschmolz und auch keine Berührungsängste zu Soul & Funk kennt, animiert immer wieder die unterschiedlichsten Musiker*innen zur Mitarbeit: Götz Alsmann, Till Brönner, Joo Kraus, Bill Evans, Gunter Hampel, Wu-Tang- Clan, Smudo oder Edo Zanki sind schon mit der Jazzkantine aufgetreten oder haben für sie Titel geschrieben.
Ein gutes Dutzend CD-Produktionen unterstreicht die Beliebtheit dieser außergewöhnlichen Band, die mittlerweile weit über 1500 Konzerte auf ausgedehnten Tourneen durch die Clubs und Hallen Mitteleuropas und Afrikas gab, und die auf den Jazz-Festivals von Montreux bis Königsberg zu Hause ist. In den letzten Jahren haben die ECHO-Preisträger rund um den Bassisten und Produzenten Christian Eitner mehrfach in interessanten Crossover-Projekten mitgewirkt und manch überraschendes Experiment erfolgreich verwirklicht. Eine Tanzzkantine-Tournee zeigte zeitgenössisches Ballett in einer gemeinsam mit den
Jazzkantine-Musikern live performten Choreographie. „100 Jahre HipHop” erzählte in Koproduktion mit der Landesbühne Hannover in Jugendzentren und Schulaulen von Ostfriesland bis in den Harz die Geschichte des türkischen Rappers Puff Baba. Musiktheater-Projekte wie „Hyper Hyper”, „Ölper Zwölf Pöints“ oder „Unser Eintracht“ führen in Braunschweig mittlerweile regelmäßig zehntausende Besucher im Hochsommer ins Staatstheater. Als Tanzkapelle „Tiffanys“ stand die Jazzkantine in der Theaterproduktion „Fleisch ist mein Gemüse“ dort auch auf der Bühne. Das Album „Hells Kitchen“ erreichte die Nr. 1 der deutschen Jazzcharts und erhielt den Jazz Award des Bundesverbandes Musikindustrie für über 40.000 verkaufte Alben. Das Album „Mit Pauken und Trompeten“ erreichte die Nr. 62 in den Deutschen Album-Charts.
Mit ihrem neusten Album taucht die Jazzkantine ein in die Welt der Discomusik. Wie es sich für die experimentierfreudige Band gehört, entsteht auf „Discotheque“ ein Sound, den man ‚Disco Jazz‘ nennen könnte – alles im bandeigenen Mix aus Funk, Soul und Rap, gewürzt mit jazzigen Bläser-Riffs und virtuosen Soli. Den Anfang auf der Scheibe macht mit „Wir heben ab“ ein druckvoller Opener, mit eingängigen Synth-Linien und luftigen Bebop Bläsern – es fällt schwer, die Füße still zu halten. Van McCoys „The Hustle“, der als einer der ersten Discohits aus New Yorks Clubs um die Welt geht, erscheint im Kantinen-Remix in neuem Glanz, Bläser und Rhythmusgruppe verschmelzen zu energiereichem „four on the floor“-Dancejazz. ›In der Discotheque‹ werfen die Kantinenköche einen augenzwinkernden Blick auf das Nachtleben der 70er. Aber das Jazz/Rap-Kollektiv blickt auch auf Themen, die vom Leben nach zwei schwierigen Künstlerjahren geprägt sind, die die Welt auf den Kopf gestellt haben und neue Lebensmodelle fordern. So stellt sich in „Nichts zu verlieren“ die Frage nach dem, was wirklich wichtig ist: „Wer hat Dich das letzte Mal bedingungslos geliebt?“ Eine wichtige Rolle auf „Discotheque“ spielt mit Albert N´Sanda ein Sänger, der die Jazzkantine schon seit ein paar Jahren begleitet und mit seiner brillianten Stimme, aber auch als Texter neue Akzente setzt. „Wundervoll“ ist eine wundervolle R´n´B-Ballade: verträumt, verspielt, verführerisch – auch in der Disco gibt’s mal einen Engtanz. Die Jazzkantine hatte nie Berührungsängste beim Manövrieren zwischen den Genres, das neue Studioalbum „Discotheque“ stellt dies eindrucksvoll unter Beweis. Nach einer fantastischen Tour in diesem Herbst, freuen wir uns umso mehr, die neun Musiker im neuen Jahr wieder live auf der Bühne zu erleben!

Sonntag
17.11.2024
TICKETS
Vorverkauf: 24,80 Euro Abendkasse: 28,00 Euro
Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

Arne Jansen & Stephan Braun

„Going Home – Tribute to Mark Knopfler & Dire Straits“

Der Duft der Kindheit. Das tröstliche Gutenachtlied der Eltern. Der erste Kuss. Wie großartig wäre es, könnte man die magischen Eindrücke des noch jungen Lebens für immer konservieren! Nicht in Form eines entfärbten Schnappschusses, sondern in seiner ganzen emotionalen Essenz. Gewissermaßen als „Explosion im Herzen“, wie es im Text des Dire-Straits-Songs „Romeo & Juliet“ heißt.

Woran die Neurowissenschaft im Silicon Valley möglicherweise noch fieberhaft experimentiert, ist dem Gitarristen Arne Jansen und dem Cellisten Stephan Braun mit ihrem Album „Going Home“ bereits gelungen – die Zuhörenden unmittelbar teilhaben lassen am Zauber des ersten Mals. Als man nur Gefühl war und ohne Vorurteile. So wie Arne Jansen in jenem Dänemark-Urlaub Mitte der 1980er Jahre, der mit einer herben Enttäuschung begonnen hatte.

Anstatt des gewünschten „Die drei Fragezeichen“-Hörspiels hatte der Vater eine merkwürdige Musikkassette auf dem Flohmarkt gekauft. Es handelte sich um die „Love Over Gold“ der Dire Straits mit dem epischen Opener „Telegraph Road“. Für Jansen, damals acht oder neun Jahre alt, war es eine ähnlich elektrisierende Erfahrung wie der gezackte Blitz auf der Hülle. Er habe die anfänglich so missgünstig beäugte Kassette rauf- und runtergehört, erinnert sich der gebürtige Flensburger.

Eine Zufallsbegegnung mit Langzeitfolgen: „Der Song ,Telegraph Road‘ ist der Grund, warum ich angefangen habe, Gitarre zu spielen“, erzählt Jansen. Was ein enormes Glück für die hiesige Musikszene war. „Einen Jazzgitarristen vom Format des Berliners Arne Jansen hat es in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben. Vielleicht noch nie“, urteilte etwa das Fachmagazin Jazzthetik über Jansens spartensprengende Fähigkeiten auf seinem Instrument, die ihm unter anderem zwei Auszeichnungen mit dem „ECHO Jazz“ für die Alben „The Sleep of Reason – Ode to Goya“ und „Nine Firmaments“ einbrachten.
„Going Home“ ist nun die persönlichste Einspielung des Gitarristen, den man u.a. als kongenialen Saitenpartner des Trompeters Nils Wülker kennt. Jansen nimmt die Zuhörenden mit auf eine Reise zu den Wurzeln seiner Musikbegeisterung. Und lässt sie mit jedem nuancenreichen Ton spüren, was ihm die Dire Straits und ihr gitarristischer Kopf Mark Knopfler einst bedeuteten und welche fein verästelten Seeleneindrücke sie bei ihm hinterlassen haben. In dem Cellisten und Bassisten Stephan Braun, mit dem er seit über 20 Jahren musikalisch und freundschaftlich eng verbunden ist, hat Jansen einen gleichermaßen überraschenden wie perfekten Duett-Partner für die originellen kammer-jazzrockigen Umdeutungen der Songs seiner Jugend gefunden.

Denn Braun ist ein Ein-Mann-Orchester, der dank einer zusätzlichen tiefen Saite auf dem Cello, ungewöhnlicher perkussiver Spieltechniken und großem improvisatorischem Geschick die Funktionen einer ganzen Band zu übernehmen vermag (wer sich das anschauen möchte, sollte auf YouTube unbedingt mal nach Brauns atemberaubenden „Somewhere Over the Rainbow“-Live-Versionen mit US-Gesangsstar Melody Gardot suchen).

Klar ist: So wie auf „Going Home“ hat man die bekanntesten Lieder der erfolgreichsten britischen Rock-Gruppe der 1980er Jahre noch nie gehört. Das geht sogar so weit, dass man die millionenfach verkauften Gassenhauer stellenweise kaum oder erst ganz spät erkennt und sie dadurch ganz neu für sich entdecken kann – sei es „Money for Nothing“, das als Walzer mit einem gewissen Wüsten-Rock-Twang wiedergeboren wird, sei es das unglaublich lässig tänzelnde „Sultans of Swing“ oder das beinahe schon clubbig-psychedelisch daherkommende „Calling Elvis“.

Als besonders eindrücklich erweist sich neben Jansens Solo-Vortrag des Titelstücks mit seiner feinen Chord-Melody-Poesie die stille Duo-Lesart des Welthits „Brothers in Arms“. Zu Letzterem hat Jansen eine spezielle Verbindung – 2012 spielte er die Nummer mit seinem Trio beim Konzert im Rahmen des Koktebel Jazz Festivals auf der Krim, die damals noch ukrainisch war.

Mittwoch
27.11.2024
TICKETS
Vorverkauf: 38,00 Euro Abendkasse: 40,00 Euro
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

TEN YEARS AFTER

Live 2024!

Knallharte Gitarrenriffs, epische Soli und innovative Arrangements stehen für eine Band, die bis heute überzeugt.

Ten Years After stehen auch in ihrem 53. Lebensjahr nicht still. Nach ihrem legendären Auftritt in Woodstock im Jahr 1969 erlangten die Pioniere der British Blues Invasion internationalen Ruhm und spielten mit der Zeit in einigen der größten Konzertsäle der Welt (Madison Square Garden New York, Budokan Tokio, Royal Albert Hall London, Jahrunderhalle in Frankfurt und vielen anderen). Erst kürzlich veröffentlichten sie das jüngste Live-Aufnahme „Naturally Live“ auf Vinyl.

Das Dutzend Songs darauf steht beispielhaft für die schiere Zeitlosigkeit des Quartetts, das neben den Gründungsmitgliedern Chick Churchill (Keyboards) und Ric Lee (Schlagzeug) aus Jungspund Marcus Bonfanti (Gesang und Gitarre) sowie Bassist Colin Hodgkinson (Spencer Davis, Alexis Korner, Back Door, Peter Green, John Lord, Charlie Watts, Whitesnake, Chris Rea, das britische Blues-Quintett, Konstantin Wecker) besteht. Ebendiese Besetzung bestreitet gerade die „Cricklewood Green 50th Anniversary Tour“.

Während die Veteranen mehr als ein halbes Jahrhundert unterwegs feiern, kommen Klassiker wie „Love Like A Man“, „Good Morning Little Schoolgirl“, „The Hobbit“, „One Of These Days“ und „Choo Choo Mama“ genauso zum Zug wie langjährige Fan-Favoriten wie „Gonna Run“, „Nowhere To Run“, „I Say Yeah“, „Hear Me Calling“ oder „I’d Love To Change The World“, nicht zu vergessen einige Überraschungen und Tracks jüngeren Datums.

Im Rahmen der Show werden Ten Years After zudem ihr wegweisendes Album „Cricklewood Green“ in seiner Gesamtheit spielen, um an den 50. Jahrestag seiner Veröffentlichung zu erinnern. Mit ihrer jugendlichen Frische festigen die Unverwüstlichen ihren kultigen Ruf als eine der ältesten und wichtigsten Gruppen aus der Frühphase lauter, souliger Rockmusik – ein Event, das man sich definitiv nicht entgehen lassen darf.

Mittwoch
30.10.2024
TICKETS
Vorverkauf: 30,00 Euro Abendkasse: 33,00 Euro
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

Randy Hansen

A tribute to Jimi Hendrix ` – European Tour 2024`

RANDY HANSEN (Seattle, USA)

Seit nunmehr drei Jahrzehnten hat sich Gitarrist & Sänger Randy Hansen einen Ruf als einen der weltbesten Hendrix-Tributes erarbeitet.

Er hat im Laufe der Jahre unzählige Alben veröffentlicht, die sowohl herausragende Hendrix-Jams & Songs als auch sein eigenes authentisches, von Hendrix inspiriertes Riffing enthalten.

In einem Meer von Hendrix-inspirierten Gitarristen sticht Randy Hansen heraus und ist einer der wenigen offiziell von der Hendrix-Familie anerkannten Gitarristen.

Nachdem er unter anderem mit Uli Jon Roth, Jack Bruce, Paul Rodgers, Mitch Mitchell und Buddy Miles getourt und gespielt hat, legt Hansen ein wahres Zeugnis des `Vaters der Heavy Guitar` (Jimi) ab und erschafft mit seiner unbändigen Leidenschaft, Klanglandschaften, die vom Geist von Jimi Hendrix durchflutet sind.

Randy Hansen ist ein vollendeter Performer mit unglaublicher Tiefe, der die Fans mit seiner explosiven Show in seinen Bann zieht. Durch jahrelange harte Arbeit und unermüdliche Perfektionierung `seines Handwerks` hat er sich den Ruf eines Weltklasse-Gitarrenhelden verdient.
Hansen wurde von dem gefeierten Filmregisseur Francis Ford Coppola engagiert, um zum Soundtrack von „Apocalypse Now“, dem Oscar-Gewinner für den besten Sound von 1980, beizutragen. Der Film führte zu einem Plattenvertrag bei Capitol Records.

Heute tourt Hansen weltweit, aufgrund der anhaltenden Nachfrage der Fans in Amerika und Europa. Sei es mit der Randy Hansen Band oder in Zusammenarbeit mit anderen Entertainern wie Steve Miller, Paul Rodgers (Free, Bad Company, The Firm, Queen), Buddy Miles, Don Wilson (The Ventures), Alan White (YES, John Lennon), Sammy Hagar, Herbie Hancock, Stevie Ray Vaughn, Robert Cray, Roger Fisher (Heart), Bob Segar und Hendrix-Alumni Noel Redding und Mitch Mitchell, um nur einige Künstler zu nennen mit denen er kooperiert hat.

Sonntag
16.02.2025
TICKETS
Vorverkauf: 50,00 Euro Abendkasse: 55,00 Euro
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

IAN PAICE feat. Purpendicular

performing Classic Deep Purple

Nach dem großen Erfolg der Herbsttour 2023 ist die große Rocklegende IAN PAICE wieder auf Europatour.

Ian Paice ist der legendäre Schlagzeuger von Deep Purple und aktuell das einzig verbliebene Gründungsmitglied und Chef von Deep Purple. Er kommt wieder mit der Band Purpendicular auf Tour um seine Best-Of-Classic-Deep-Purple-Show auf die Bühne zu bringen. Ian Paice ist dabei live und ganz nah in Clubatmosphäre zu erleben. Da wird keine Videoleinwand benötigt, denn Ian Paice wird nur wenige Meter vom Publikum entfernt über zwei Stunden seine einzigartige Spielweise aufführen. Zu hören gibt es Deep Purple Klassiker wie „Child In Time“, „Black Night“, „Smoke On The Water“, „Woman From Tokyo“ oder „Hush“. Die Band ist erstklassig besetzt mit dem Bassisten Nick Fyffe von Jamiroquai oder dem italienischen Pianostar Alessandro Debiaggi oder dem deutschen Gitarrenhero Herbert Bucher. Als Sänger ist natürlich der unv ergleichliche Robby Walsh dabei!

Deep Purple wird seit den 70er Jahren als eine der innovativsten und erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten gefeiert und daran hat das Schlagzeugspiel von Paice einen großen Einfluss. Ihre Musik ist gekennzeichnet durch die Ausgewogenheit zwischen genialer Musikalität und monumentaler Einfachheit. Paice selbst spielte neben Deep Purple unter anderem auch bei Whitesnake, Gary Moore, Velver Underground sowie bei Soloprojekten von Jon Lord, Paul McCartney und Pete York oder der Spencer Davis Group.

Die Band Purpendicular, die von Ian Paice und Joe Lynn Turner sogar als „beste Deep Purple Tribute Band der Welt” bezeichnet wurde, besitzt die Fähigkeit, die einzigartige Magie von Deep Purple, die für den Erfolg der legendären Rockband verantwortlich ist, bei jedem Auftritt live zu vermitteln. Selbst Ritchie Blackmore sagt „Purpendicular ist eine exzellente Band“ und Roger Glover meinte nach seiner Performance mit Purpendicular in Basel 2012 „Sie klingen frisch und es ist eine große Freude mit ihnen zu spielen“. Deshalb spielten auf dem ersten Album „tHis is the tHing“ neben Ian Paice als weitere Gäste auch Steve Morse, Don Airey, Roger Glover und Neil Murray mit. Auf dem aktuellen Album „Venus to Volcanus” gibt sich wiederum Ian Paice die Ehre am Schlagzeug. Als weiterer Gast ist der ehemalige Rainbow Keyboarder Tony Carey zu hören. Das Album schaffte es bis in die Top 20 der Deutschen Metal-Rock-Charts.

Mittwoch
20.11.2024
abgesagt
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

POPA CHUBBY & THE BEAST BAND (USA)

European Tour 2024

POPA CHUBBY & THE BEAST BAND (USA)
Celebrating the live album : `Live at G. Bluey’s Juke Joint NYC`
European Tour 2024

Popa Chubby, mit bürgerlichem Namen Ted Horowitz, ist ein waschechter Sohn des Big Apple. Er wurde 1960 in der Bronx geboren und wuchs in einer Gegend auf, die durch Robert De Niro’s berühmten Film `A Bronx Tale` bekannt wurde. In seiner Kindheit hörte er die frühen Sechziger Soul- und R&B-Hits auf der Juke Box, welche einen tiefen Eindruck bei ihm hinterließen. Bis zum heutigen Tag spiegeln sich die musikalischen Einflüsse von Otis Redding, Wilson Pickett, Aretha Franklin und Marvin Gaye in Popa’s Musik wider.

Im Alter von 16 Jahren nahm er seine erste Gitarre in die Hand und legte sie nicht wieder ab. Er spielte sich die Finger blutig beim Versuch die Blues-Licks nachzuahmen, die er aus zweiter Hand von den Rockern kannte, die sie zum Besten gaben. In den späten Siebzigern wurde Popa von der Punk-Rock-Legende Richard Hell für eine Welttournee engagiert. Während der Achtziger Jahre befasste sich Popa mit verschiedenen Musikstilen, was ihm die Grundlage bot als Berufsmusiker zu überleben. Chubby wurde für eine weitere Welttournee engagiert und gebeten seinen blueslastigen Gitarrensound für Pierce Turner’s Album The Sky and The Ground einfließen zu lassen. Popa arbeitete mit Pierce Ende der 80er Jahre zusammen.

1990 wurde dann die Popa Chubby Band gegründet. Der Name ergab sich bei einer improvisierten Jam-Session mit Bernie Worell, einem der Gründungsmitglieder der Psychedelic-Rock- und R&B-Gruppe Parliament-Funkadelic.

Popa Chubby’s Musik wurde durch die Einflüsse von New York City geformt. Sein innovativer Stil verbindet den Blues mit Rock, Rap und Soul. Mit seiner rasiermesserscharfen, beißenden Gitarre und seiner phänomenalen Fähigkeiten als Songwriter verbindet Popa Chubby künstlerisch die Wurzeln des Blues mit den modernen urbanen Elementen der heute angesagten Musik.

Auf der Europa Tournee im Frühjahr 2024 präsentiert Chubby sein neues Album, welches
im September 2023 veröffentlicht wurde. Zusammen mit seiner `Beast Band` wird er ein große Bandbreite seiner Songs auf europäischen Bühnen zelebrieren.

Samstag
16.11.2024
TICKETS
Vorverkauf: 17,00 Euro Abendkasse: 20,00 Euro
Einlass: 18:30 Uhr Beginn: 19:30 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

Searching for Home | Safe

Sparda Jazz Channel Konzert

Searching for Home steht für Spannung, Vielfalt und das Sprengen von Genregrenzen. Das elfköpfige Bandkollektiv mit Musiker*innen und Producern aus ganz Deutschland überrollt Clubs und Festivals mit großem Sound, hoher Energie und fetten Beats, ohne dabei Farbenreichtum und fragile Momente vermissen zu lassen. Mit ihren Einflüssen von Jazz und Funk über Indie-Rock bis hin zu Klassik und Weltmusik könnte man den Musiker*innen vorwerfen, sie wüssten nicht, was sie wollen. Doch hier ist das Gegenteil der Fall: Sie wissen es ganz genau, sie wollen auf ihrer Reise einfach nichts liegen lassen.

Nach einer europaweiten Releasetour zu ihrem zweiten Album „Hidden Errors“, mit dem die Band sowohl den Sparda Jazz Award als auch den internationalen Jazzfruit Contest 2023 für sich entscheiden konnte, bringt Searching for Home 2024 endlich neue Musik auf die Bühne.

Besetzung:
Lina Ida Wutzler – Vocals
Johannes Kellig – Bass
Hakim Azmi – Keys / Synthesizer
Kilian Srowik – Guitar
Jeremias Wagler-Wernecke – Guitar
Samuel Joseph – Percussion
Florian Anger – Drums
Hannes Weidauer – Trumpet
Markus Rethberg – Saxophone
Johann Giesecke – Trombone

SAFE
Jazz trifft auf Klassik und Metal
SAFE veröffentlicht ihr Debütalbum Reizüberflutung

Wenn Jazz auf Metal und Klassik trifft, kann nur die Rede vom SAFE Künstlerkollektiv sein. Sechs internationale Künstler*innen treffen unter der Leitung des Gitarristen, Produzenten und Komponisten Julian Scarcella aufeinander. Am 23. März 2023 wird das Debütalbum Reizüberflutung veröffentlicht, auf welchem klassische Violine, Akkordeon, Metal Drums, Flamenco & Jazz Gitarren, E-/Kontra Bass, Fusion Keyboards und weiteres in Einklang gebracht werden. Der Titel Reizüberflutung entstand aufgrund einer Rückmeldung eines Zuschauers nach SAFEs letztem Konzert bei der Young Jazz Ahead im Jazz Club Minden. Dem Titel macht dieses Ensemble alle
Ehren. Neben den sechs Ausnahmetalenten sind noch einige Stargäste involviert. Hier sind beispielsweise die amerikanische Metal Violinistin Abigail Stahlschmidt, Growl-Expertin Britta Görtz, Berliner Saxophonist Jonas Schoen-Philbert, Konzertpianist Markus Becker, NDR-Cellist Oliver Mascarenhas zu nennen.
„Das ganze Projekt ist ein Abenteuer für mich“, so Scarcella, der sein Projekt als ein Experiment über die Covid-Lockdownzeit entwickelt hat. Mittels diversen Online-Videokollagen, wollte er all seine Kolleg*innen aus dem großen Genrespektrum zusammen an einem Ort vereinen. Aus dem ursprünglich kleinen Gedanken entstanden Videos, an welchen teilweise ein ganze Orchester, bestehend aus Musiker*innen aus der ganzen Welt und diversen Sparten wie Jazz, Metal, Klassik oder World, mitwirken.
Mit diesem Album werden die Herzen eines anspruchsvollen Publikums höher schlagen, egal ob Jazz/Fusion-Liebhaber, Prog.Rock/Metal-Fans oder Freunde von klassischer- und Filmmusik. Vor dem Albumrelease im März werden drei Singles aus einer aufwendigen Live Session mit Stargästen im Videoformat auf You-Tube veröffentlicht.
Das erste Stück Bipolar wird bereits am 27. Januar 2023 digital erscheinen, woraufhin die weiteren zwei (Umzug, am Rande des Wahnsinns und Grünfink) im Februar folgen werden. Als kleiner Vorgeschmack wurde bereits ein Trailer herausgebracht:

SAFE Künstlerkollektiv:
Julian Scarcella – Gitarre/Komposition
Oliver Mascarenhas – Cello (NDR Radiophilharmonie Hannover)
Ksenia Kashirina – Violine
Nicodem Sobek – Akkordeon
Ludwig Berner – E-/Kontrabass
Max Enyedi – Jazz-Drums
Simon Schröder – Metal-Drums

Sonntag
03.11.2024
TICKETS
Vorverkauf: 29,00 Euro Abendkasse: 35,00 Euro
Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

Köster & Weggefährten

45. Leverkusener Jazztage

Wir alle vermissen ihn. Frank ist nicht mehr da, aber unsere Babies, sprich: Songs, haben ein Recht darauf weiterzuleben.
Deshalb habe ich in Übereinstimmung mit allen Beteiligten beschlossen, die für 2024 angesetzten Konzerte etwas anders, aber ebenso stabil wie nervös, zu spielen.
Ich bin sicher, das ist auch in Franks Sinne.
Mit dabei ist natürlich der fantastische Friese:

Helmut Krumminga – Gitarre, Gesang, sowie
Buddy Sacher – Gitarre und
Gerhard Sagemüller oder Wolly Düse – Drums/Percussion

Ich hoffe, wir sehen uns
Bleibt senkrecht
Jächt

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