Montag
17.11.2025
abgesagt
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

LIVING COLOUR

European Tour 2025

Die legendäre Band Living Colour kommt in den SCALA CLUB Opladen! Seit der Gründung der Band 1984 durch Meistergitarrist Vernon Reid kann die Formation immer wieder mit ihren energiegeladenen Live-Shows beeindrucken. Ihr einzigartiger Sound kombiniert Heavy Metal, Funk, Jazz, Hip-Hop, Punk und Alternative Rock, was zu zwei Grammys und einem ikonischen Status führt. Mit Hits wie „Cult of Personality“ und „Love Rears Its Ugly Head“ gewannen sie die Charts in den späten 1980er Jahren. Neben Vernon Reid besteht die Band aus Sänger Corey Glover, Schlagzeuger Will Calhoun und Bassist Doug Wimbish, die man auch aus Kollaborationen mit Legenden wie Madonna und The Rolling Stones kennt. Hier will man dabei sein!

Mittwoch
05.11.2025
TICKETS
Vorverkauf: 35,00 Euro Abendkasse: 38,00 Euro
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

TRIOSENCE

Stories Of Life

Nach ihrer großen internationalen „25 Jahre Jubiläums Tour“ mit über 50 Konzerten und über 25 Millionen Mal auf Spotify angehört, veröffentlicht die Band triosence bei SONY Music Masterworks im September 2025 ihr 10. Album: „Stories Of Life“.

Die neuen Songs des Pianisten und Bandleaders Bernhard Schüler verwandeln persönliche Lebensgeschichten in berührende Musik. Dabei weiß er auf einzigartige Weise Eingängigkeit, musikalische Tiefe und Raffinesse zu verweben. Sein neues Album beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld von Tief- und Höhepunkten des Lebens und sucht nach einer musikalischen Verbindung dieser Pole. Titel wie „Little Lost Wonder“ und „Dear Rainer“ handeln von Schicksalsschlägen und Verlust. „Marakesh Swing“ und „Tomato Party“ hingegen bewegen sich in ausgelassenen, heiteren und lustigen Momenten. Frei von Berührungsängsten vereint die Band in ihrer Musik Genres wie Jazz, Pop, Folk, Latin und World Music zu unverwechselbaren Klanggemälden. Die Melodien und der Song stehen bei all dem stets im Zentrum der Auseinandersetzung. Die Band bezeichnet ihren Musikstil daher auch als „songjazz“. Ihre Konzerte sind ein Feuerwerk aus mitreißender, hochvirtuoser Spielfreude, stilistisch bunt und abwechslungsreich. Damit bieten sie ein breites musikalisches Spektrum das von besinnlich, nachdenklich und intimen Farben bis hin zu kraftvoll, groovig und rockigen Tönen. Außerdem begeistern sie ihr Publikum mit humorvollen Geschichten Anekdoten des Bandleaders zu den Songs. Das triosence auch Nicht-Jazzhörer begeistern kann, beweisen unter anderen auch millionenfache Streams auf den Online-Musikplattformen.

Mit ihrem unverwechselbaren Stil überzeugt und begeistert das Trio, mit Bernhard Schüler am Piano, Omar Rodriguez Calvo am Bass, Tobias Schulte an den Drums, hierzulande und auch sonst überall auf der Welt sowohl das Publikum, als auch die Presse. „Herrlich eingängige Musik! Man muss kein Experte sein, um die Schönheit der Melodien von triosence zu erkennen.“ „Ein unter die Haut gehendes Highlight!“ und „Exempel für musikalische Dreieinigkeit“ sind nur einige der Pressestimmen, die das Trio auf internationaler Ebene feiern.

Die Musik von triosence zeichnet sich neben der Gleichberechtigung der Instrumente vor allem durch die Stärke ihrer Melodien aus. Eine Eingängigkeit, die niemals banal oder gar einfältig daherkommt, sondern durch ihre klare Struktur und Schönheit in die Tiefe der Musik abtauchen lässt und dem Hörer viel Raum für Emotionen, Gedanken, gar Träume schenkt.

Sonntag
09.11.2025
TICKETS
Vorverkauf: 29,00 Euro Abendkasse: 32,00 Euro
Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

Lydie Auvray Trio

„Salut! Et merci“

Abschieds Tournee

Einen beeindruckenden Weg hat die „Grande Dame des Akkordeons“ während ihres künstlerischen
Schaffens zurückgelegt: Insgesamt 24 überaus erfolgreiche Alben in 47 Jahren. Und nun bewegt
sich Lydie Auvray mit eleganten, leichtfüßigen Schritten auf ihr 50. Bühnenjubiläum zu.
Wahrlich ein Leben für die Musik!

Ab Frühjahr 2025 wird sie ihre Tournee „Salut! Et merci“ durch Deutschland starten – fast 5 Jahrzehnte Lydie Auvray.

„Ich möchte auf dieser letzten Tournee Lieblingsstücke von mir, meinen Musikern und dem
Publikum spielen, aus all meinen Schaffensphasen. Das ist wie ein musikalischer Blick in und auf
mein ganzes Leben.“

Eine Art „Best-Of“ also, das sich niemand entgehen lassen sollte:
Wieder einmal, zum letzten Mal in Ihrer Stadt, kann das Publikum Zeuge ihrer beeindruckenden
Vielseitigkeit werden – von schwingender Musette über feurige Tangos zu ihren ganz persönlichen
Chansons; von weltmusikalischen und jazzigen Klängen zu den filmmusikartigen Werken des
fantastischen Trios, die im Kopf einen wahren Bilderrausch auslösen, gefühlvoll und dicht. Viele
dieser Stücke haben für ihre Fans längst Kultstatus.

Lydie Auvray wird begleitet von ihren langjährigen Komplizen und Wegbegleitern, den
hervorragenden Musikern Markus Tiedemann an den Gitarren, Ukulele, Bouzouki und Bass und
Eckes Malz am Piano und den Percussion.

Montag
10.11.2025
TICKETS
Vorverkauf: 36,00 Euro Abendkasse: 38,00 Euro
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

Jazzkantine

in concert!

Es gibt nur wenige Genussmittel, die mit der Zeit besser werden. Whisky und Wein zum Beispiel. Und natürlich die Jazzkantine. Seit dreißig Jahren hat sich diese Institution aus Brauntown mit ihrem einzigartigen Jazz-HipHop-Soul-Funk-Disco-Party-Sound den Ruf einer der besten Livebands des Landes erspielt. Bei über eineinhalbtausend Konzerten vor zigmal so vielen begeisterten Fans hat sich das hochkarätig – und immer wieder neu – besetzte Ensemble den Respekt verdient, den einer ihrer ersten Hits gleich für ein ganzes Genre einforderte. Schließlich ist ein Konzert der Jazzkantine jedes Mal mehr als das: ein Ereignis.

Sonntag
01.06.2025
TICKETS
Vorverkauf: 39,00 Euro Abendkasse: 43,00 Euro
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

Silje Nergaard

Release Tour 2025

Die Phalanx Norwegischer Jazz-Sängerinnen – wobei man das Wort Jazzsängerinnen bitte nicht auf die Goldwaage legen möge – ist Legende. Ihr Aushängeschild seit vielen Jahren heißt Silje Nergaard.

Sie gehört zu den erfolgreichsten europäischen Jazzsängerinnen. Schon als 16-Jährige trat sie 1982 auf dem berühmtesten Festival ihrer Heimat auf – Molde. Ihre Musiker: die verwaiste Band von Jaco Pastorius. Dann entdeckte Pat Metheny die Sängerin und verhalf ihr zu ihrem ersten Plattenvertrag. Seit ihrem Debütalbum „Tell Me Where You’re Going“, mit dem sie 1990 Platz 7 der norwegischen Pop-Charts erklomm, ist sie aus der genreübergreifenden skandinavischen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Sie zählt zu den ganz wenigen Protagonisten des Jazz, die sich auch in der Popwelt großer Beliebtheit erfreuen, denn jede Art von Scheuklappen sind ihr fremd.

Die Norwegerin mit der sanften Stimme ist für ihren gefühlvollen Perfektionismus bekannt und dafür, dass sie sich in ihren Liedern auch ernsthafte Gedanken zum Leben in unserer Welt macht.

Nach über 30 Jahren auf der Bühne und über 15 veröffentlichten Alben, legt Silje Nergaard mit ihrem neuesten Album „Houses“ nun wieder einen echten Hochkaräter vor, voller Musik und Lyrics, die nahe gehen, Gefühle wecken, dabei aber immer optimistisch schwingen.

„Houses“ ist ein Konzeptalbum über Hoffnungen, Träume, Liebe und Sehnsucht nach Zukunft, mit dem Silje Nergaard ihre persönlichen Eindrücke, Erlebnisse und Gedanken während des ersten Jahres der Corona-Pandemie musikalisch verarbeitet. „Zu einer Zeit, als die Welt zusammenbrach und wir alle vom normalen Alltagsleben abgeschnitten waren, erlebte ich, wie die meisten anderen Menschen auch, lange stagnierende Tage zu Hause. Es war eine Zeit, die intensiv und so ganz anders war – eine surrealistische Situation.“ Darum unternahm Silje Nergaard lange Spaziergänge in den Straßen ihrer Umgebung. Alles war so ungewohnt still dort, eine seltsame Atmosphäre. Sie schaute in die Fenster und begann über die Menschen in den Häusern mit all ihren unterschiedlichen Geschichten und Leben nachzudenken, was Silje Nergaard schließlich zum Schreiben von Songtexten inspirierte. Diese mögen oft persönlich gefärbt sein, aber letztlich schaut die Sängerin darin über ihren eigenen Horizont hinaus, und so sind ihre vierzehn Stücke eine Reflektion unser aller Leben der vergangenen Monate.

„Als ich erkannte, dass das Leben draußen stillstand, wusste ich, dass ich die Magie in mir selbst finden musste. In einen Zustand der Kreativität zu kommen, war nicht nur sinnvoll, sondern in meinem Fall auch notwendig. Ich spürte ein starkes Bedürfnis nach Ausdruck in dieser besonderen Zeit, ohne Unterbrechungen, mit der Möglichkeit, lange Gedanken zu verfolgen, Lieder über Monate hinweg zu komponieren… und in ihnen zu sein, selbst wenn ich spazieren ging… (tatsächlich komponierte ich auch beim Gehen). Als Künstlerin war es unumgänglich, diese Geschichten und die daraus resultierenden Atmosphären in eigener Musik auszudrücken.“

Veränderungen öffnen den Menschen die Augen, aber wir lernen aus diesen Situationen. Die meisten von uns leben in Ländern, in denen wir frei sind und tun können, was wir wollen. Seit Corona müssen wir erfahren, dass es Einschränkungen geben kann, dass Freiheit auch Grenzen haben kann. Aber das, weil wir uns und die Mitmenschen schützen wollen. „Musiker zu sein, ist ein Teil des Menschseins… wir wachsen, wir verändern uns, entwickeln uns weiter, und natürlich hat Corona uns alle beeinflusst, auf unterschiedliche Art und Weise, und die Geschichten mancher Menschen sind hart und haben große Wunden hinterlassen. Aber ich denke, vielleicht haben wir dabei alle etwas Persönliches über uns selbst gelernt, wir waren gezwungen, uns selbst und die Welt für lange Zeit aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.“

Donnerstag
13.11.2025
TICKETS
Vorverkauf: 34,50 Euro Abendkasse: 38,00 Euro
Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr
Leverkusener Jazztage im Scala Club

Köster und Weggefährten

Stabil nervös

Wir alle vermissen ihn. Frank ist nicht mehr da, aber unsere Babies, sprich: Songs, haben ein Recht darauf weiterzuleben.
Deshalb habe ich in Übereinstimmung mit allen Beteiligten beschlossen, die für 2024 angesetzten Konzerte etwas anders, aber ebenso stabil wie nervös, zu spielen.
Ich bin sicher, das ist auch in Franks Sinne.

Mit dabei ist natürlich der fantastische Friese
Helmut Krumminga Gitarre, Gesang, sowie
Buddy Sacher Gitarre und
Gerhard Sagemüller oder Wolly Düse Drums/Percussion

Ich hoffe, wir sehen uns
Bleibt senkrecht
Jächt

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