Donnerstag
06.11.2025
TICKETS
Vorverkauf: 55,00 Euro Abendkasse: 58,00 Euro
Einlass: 18:30 Uhr Beginn: 19:30 Uhr
Forum

KEZIAH JONES | KOKOROKO

46. Leverkusener Jazztage

Keziah Jones erspielte sich den Ruf eines einzigartigen Musikers und charismatischen Interpreten mit einem einzigartigen „Hard-Funk“-Stil. Im Jahr 1992 veröffentlichte er sein Debütalbum „Blufunk Is A fact“, das den Welthit und mittlerweile zum Klassiker gewordene „Rhythm Is Love“ enthielt.

Mittlerweile hat Keziah sechs Studioalben veröffentlicht, die weitere Hits hervorgebracht haben, darunter „Where Is Life“, „A Million Miles From Home“, „Beautiful Emilie“, „Femiliarise“, „Kpafuca“ und „1973“.

Keziah nennt Fela Kuti, Miles Davis und Jimi Hendrix als wichtige musikalische Einflüsse. Sein mittlerweile legendärer Sound wird als „Blufunk“ beschrieben – eine Mischung aus Punk-Funk-Attitüde und Yoruba-Rhythmen, die er im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat. Als echter Live-Künstler tritt Keziah beständig auf Shows und Festivals auf der ganzen Welt auf.

“Heute nehmen wir euch mit auf
eine Reise“
– dieses Versprechen
geben Kokoroko ihren Fans beiKonzerten.

Und sie halten Wort:Innerhalb kürzester Zeit können sich die Zuschauer auf eine musikalische Weltreise von London
über Westafrika bis nach Ost- und Südafrika machen. Die Jazz- und Afrobeat-Band Kokoroko wurde 2014 von
Trompeterin Sheila Maurice-Grey in London gegründet, nachdem sie auf einer Kenia-Reise
erkannte, dass die englischen Afrobeat-Versionen ihrer Kindheit kaum Ähnlichkeit mit der
ursprünglichen Musik hatten – das wollte sie ändern.

Schnell fand sie mit Cassie Kinoshi (Saxofon), Richie Seiywright (Posaune), Oscar Jerome (Gitarre), Yohan Kebede (Keyboards),
Oscar Jerome (Bass), Ayo Salawu (Schlagzeug) und Onome Ighamre (Percussion) gleichgesinnte Jazz-Musiker, die mit ihr eine moderne Variante
des UK-Afrobeat schaffen wollten. Kokoroko schöpfen dabei aus den persönlichen Familiengeschichten und Identitäten
ihrer Mitglieder – alle sind in London aufgewachsen, haben aber auch Wurzeln in West-, Ost- und Südafrika. Diese kulturelle Mischung und die daraus
resultierenden positiven, wie negativen Erfahrungen verarbeiten sie in ihrer Musik. Sie schaffen es, mühelos einen
Schmelztiegel aus Einflüssen und Erlebnissen zu formen, und eine neue Afrobeat-Zukunft zu gestalten.

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